Jennifer Wileys Romane erscheinen im renomierten Verlag Droemer Knaur. Mit ihrer Reihe "Cliffworth Academy" begeistert sie die Leserschaft mit Geschichten voller Romantik und Spannung. Hier müssen sich Vada und Macy, die sich ineinander verliebt haben, im erbitterten Konkurrenzkampf um ein Stipendium an der Cliffworth University behaupten – und ihre Liebe gegen Lügen und Geheimnisse verteidigen. Ihr Debut "In jedem Atemzug nur Du" handelt von der Perfektionistin Lou. Sie  tut alles, um ihre düsteren Erinnerungen an eine frühere Beziehung in Schach zu halten. Am besten gelingt ihr das, wenn sie beschäftigt ist und zum Beispiel bis spät in die Nacht für ihr Umweltmanagement-Studium arbeitet. Bei einem ihrer nächtlichen Arbeits-Marathons trifft sie in der Küche des Wohnheims auf Jasper, der nach dem Tod seiner ersten großen Liebe wie ausgewechselt ist. War er früher immer gut drauf, ist er nun nur noch ein Schatten seiner selbst. Aus ein paar Albernheiten, die beiden guttun, entsteht ein Plan: Lou hilft Jasper bei den Prüfungsvorbereitungen, dafür zeigt er ihr, wie man ab und zu mal loslässt und das Leben genießt... Carina Schnell, SPIEGEL-Bestsellerautorin, urteilt: »Einfühlsame Liebesgeschichte, die unter die Haut geht, ein atemberaubendes Setting und wichtige Themen. Alles, was ich mir von einem New-Adult-Roman wünsche!« 

Jennifer Wiley arbeitet als Sozialarbeiterin in Köln, ist aber kein Großstadtmensch. Am liebsten sitzt sie auf ihrer großen Terrasse, beobachtet dort Blaumeisen und schreibt an ihren Geschichten, mit denen sie Ruhepole erschaffen und zum Nachdenken anregen möchte. Insgeheim träumt sie von einem Leben mit Haus und Hund – am Besten in der Nähe von malerischen Wanderrouten.

Das Lesefest fragt: An welche Dinge aus deiner Schulzeit erinnerst du dich besonders gerne? 

Jennifer Wiley: Besonders gerne erinnere ich mich an die Freundschaften, die man damals geführt hat. Meine Freundinnen waren damals nicht in meiner Klasse, sondern in der Parallelklasse und so haben wir uns in jeder Pause Briefe zugesteckt, die wir während des Unterrichts geschrieben haben. Viele von den Briefen habe ich noch und finde es ganz toll zu lesen, wie viel wir uns darin erzählt und anvertraut haben. Das war eine ganz eigene Art von Verbundenheit, auf die ich gerne zurücksehe.